Keine Lust zum Lernen? Hier sind 6 Tipps, um besser zu lernen

Ihr habt Probleme beim Lernen? Keine Sorge, ihr seid nicht allein! Viele Menschen haben damit Schwierigkeiten. Doch es gibt Hilfe: Wir stellen euch 6 Tipps vor, mit denen ihr ganz sicher besser lernen werdet!

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2. Finde heraus, welche Lernmethode am besten zu dir passt

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du lernen kannst. Die passende Methode hängt dabei von deiner Persönlichkeit und den jeweiligen Inhalten ab. Manche Menschen lernen am besten, indem sie sich die Inhalte vorlesen oder anhören. Andere profitieren mehr von abwechslungsreichen Methoden wie Karten- oder Mindmaps. Experimentiere einfach mit verschiedenen Methoden und finde heraus, welche dir am besten liegt.

3. Lerne regelmäßig, zumindest einmal pro Woche

Das Lernen sollte nicht nur auf die Schule beschränkt sein, sondern auch in der Freizeit erfolgen. Durch das regelmäßige Lernen wird das Gehirn trainiert und die Lerninhalte bleiben besser haften. Ideal ist es, wenn du dir jede Woche einen bestimmten Zeitraum für das Lernen reservierst. So gewöhnst du dein Gehirn an die neuen Informationen und es fällt dir leichter, diese zu verarbeiten.

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4. Nutze Pausen bewusst für das Lernen

Wenn du den ganzen Tag lang lernst, bist du irgendwann erschöpft und dein Gehirn kann die neuen Informationen nicht mehr richtig verarbeiten. Daher ist es wichtig, immer wieder Pausen einzulegen. In den Pausen kannst du dich beispielsweise körperlich betätigen oder etwas anderes tun, um dein Gehirn zu entlasten. Wenn du dich aber trotzdem weiterhin mit dem Lernstoff beschäftigen möchtest, kannst du in den Pausen beispielsweise Karten sortieren oder dir eine Zusammenfassung der gelernten Inhalte anhören.

5. Erstelle Zusammenfassungen der gelernten Inhalte

Eine gute Möglichkeit, um die gelernten Inhalte zu festigen, ist es, dir selbst Zusammenfassungen zu erstellen – entweder in Form von Karten oder als schriftliche Notizen. Dabei solltest du jedoch nicht nur die Fakten wiederholen, sondern auch versuchen, die Zusammenhänge zu verstehen und dir möglichst anschauliche Beispiele zu überlegen. So wirst du nicht nur die Fakten behalten, sondern auch in der Lage sein, diese flexibel anzuwenden.

6. Mach regelmäßig Übungsaufgaben und Testläufe

Besonders wichtig ist es natürlich, den Stoff auch praktisch anzuwenden und zu üben. Durch das Üben kannst du nicht nur prüfen, ob du den Stoff richtig verstanden hast, sondern trainierst gleichzeitig auch dein Gedächtnis und deine Ausdauer. Ideal ist es deshalb, immer wieder Übungsaufgabensets oder Testläufe durchzuführen – sowohl allein als auch gemeinsam mit anderen Menschen.