Tipps und Techniken für deinen Privatunterricht
Privatunterricht zu erteilen ist keine leichte Aufgabe. Ein*e gute*r Privatlehrer*in nimmt jede Privatstunde, die er/sie gibt, als neue Herausforderung an, bereitet den Inhalt des Unterrichts detailliert vor und passt die Methodik an die Bedürfnisse seines neuen Schülers an...
Unabhängig davon, aus welchem Grund du Privatunterricht/Nachhilfe gibst, ob es sich um eine Berufung oder eine vorübergehende Notwendigkeit handelt: Bis du eine Stelle als Lehrkraft gefunden hast, kann die Aufgabe, Schüler*innen für deine Unterrichtsstunden zu finden, sehr schwer sein.
1.Bevor du anfängst zu unterrichten, schalte eine kostenlose Anzeige auf unserer Website..
2. In der richtigen Kategorie inserieren.
Wähle die Fächer, die du unterrichtest, richtig aus. Wenn du zum Beispiel Englischunterricht und Mathe Nachhilfe geben kannst, empfehlen wir dir, zwei kostenlose Anzeigen zu veröffentlichen, eine in der Kategorie "Englisch" (mit einer kurzen Beschreibung deines Unterrichts, dem Unterrichtniveau etc.) und eine weitere Anzeige in der Kategorie "Mathe". Auf diese Weise erreichst du viel mehr potenzielle Schüler*innen.
3. Bitte stelle sicher, dass dein Profil vollständig ist.
Gib die Kosten pro Stunde für deinen Privatunterricht an. , wo du unterrichtest, an wen sich dein Unterricht richtet, etc.
Außerdem neigen Schüler*innen dazu, eine Lehrkraft zu bevorzugen, der sie am meisten vertrauen. Somit entscheiden sie sich häufig für Lehrkräfte, die positive Bewertungen von ihren derzeitigen oder ehemaligen Schüler*innen erhalten haben. Jetzt kannst auch du deine aktuellen oder ehemaligen Schüler*innen darum bitten, deinen Unterricht zu bewerten und deine ersten Sterne erhalten.
Sobald du deine*n erste*n Schüler*in erhalten hast...
1. Vereinbare ein erstes Treffen mit dem Schüler / der Schülerin.
Ein erster Kontakt mit deinem Schüler / deiner Schülerin ist sehr wichtig. Er hilft dir, ihn/sie kennenzulernen, Bedürfnisse genauer zu analysieren und dich auf deine erste Privatstunde vorzubereiten.
Gegenüber den Schüler*innen oder Eltern vermittelst du dadurch auch Verantwortungsbewusstsein.
Wenn du online unterrichtest, bist du vielleicht auch an Classgap interessiert, unserer Online-Plattform, auf der du sicher über das Internet unterrichten kannst, da sie dir Möglichkeiten wie Videochat, Whiteboard, Dokumentenbearbeitung und sogar die gemeinsame Nutzung deines Bildschirms bietet.
2. Analysiere den Lehrplan, der an ihrer/seiner Schule/Universität unterrichtet wird.
Denke daran, dass du Nachhilfe/Wiederholungskurse gibst, und den Inhalt deines Unterrichts an den Lehrplan anpassen solltest, der an den Schulen/Universitäten unterrichtet wird.
Die Anpassung deines Unterrichts ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass deine Schüler*innen die Konzepte verstehen und schnell lernen.
3. Bereite den Unterricht vor.
Bevor du eine Unterrichtsstunde gibst, bereite den Inhalt der Unterrichtsstunde gut vor. Definiere die Ziele, die am Ende der Stunde erreicht werden sollen, und überlege, ob du spezielle Übungen oder zusätzliches Material während der Unterrichtsstunde benötigst.
Wenn das Thema, das du unterrichten möchtest, sehr umfangreich ist: teile es in kleine Blöcke auf, die für deine*n Schüler*in leichter zu verstehen sind.
In jedem Fall sollte ein*e gute*r Privatlehrer*in sich jedoch auch an aktuelle Situationen und Bedürfnisse des Schülers / der Schülerin anpassen können.
4. Frage deine Schüler*innen, was sie von deinem Privatunterricht halten..
Vielleicht hast du das Gefühl, dass der Schüler / die Schülerin mit deiner Hilfe gute Fortschritte macht, aber vergiss nicht, sowohl den/die Schüler*in als auch die Eltern (falls es sich um ein Kind handelt) zu fragen.
Wir möchten dich noch einmal daran erinnern, dass du unser Bewertungssystem nutzen kannst, das es deinen Schüler*innen ermöglicht, ihre Erfahrungen in deinem Unterricht zu teilen.
Du kannst auch unsere Schülersuchmaschine für Nachhilfe und Jobangebote für Lehrer*innen nutzen..
Wir hoffen, dass du diese Tipps nützlich fandest.