Besonders wenn es um Sprachen geht ist angewandtes Üben das beste. Man spricht miteinander auf eben jener Sprache, macht dabei aber nicht zu viel Druck. Die meisten Menschen können die Grundlagen in Deutsch und Englisch schon, nur hält einen die Unsicherheit und Angst oft zurück.
Und da möchte ich Schülern eben helfen. Keine Angst zu haben zu sprechen, davor Fehler zu machen. Das gehört dazu und...
Besonders wenn es um Sprachen geht ist angewandtes Üben das beste. Man spricht miteinander auf eben jener Sprache, macht dabei aber nicht zu viel Druck. Die meisten Menschen können die Grundlagen in Deutsch und Englisch schon, nur hält einen die Unsicherheit und Angst oft zurück.
Und da möchte ich Schülern eben helfen. Keine Angst zu haben zu sprechen, davor Fehler zu machen. Das gehört dazu und nur so lernt man. Und wenn man seine Schüler kennt und ihnen vielleicht im Privatleben noch eine Verbindung zeigen kann, zum Beispiel ein Fussballer der sich mit Englisch schwertut aber gern Content konsumiert in dem es um Fussball geht, dann versuche ich z.B. in solchen Fällen englischsprachige Creator zu finden, um die Menschen das lernen vergessen zu lassen.
Stattdessen wird aus einem „Muss“ auf einmal ein „Wollen“. Und aus einer anstrengend, beängstigenden Sache ein Spiel. Die meisten Sprachen sind viel komplexer als Englisch, und die meisten Menschen machen sich mehr Sorgen als dass sie es einfach versuchen. Und ich helfe meinen Schülern genau dabei, dass sie das schaffen.
Deutsch ist meine Muttersprache. Ich mag die beschreibende Art besonders gerne und finde Deutsch optimal zum erklären und eingliedern.
Um Deutsch korrekt zu sprechen muss man nicht versuchen, alle Deklinationen und Artikel auswendig zu lernen. Man muss einmal den Ablauf und den Aufbau verinnerlicht haben. Danach wird man nie wieder Probleme haben. Und das funktioniert am einfachsten durch Wiederholungen und dadurch, einfache Dinge zu beschreiben und dann zu sehen: Sehr komplex, aber sehr logisch und klar. Jeder kann Deutsch lernen. Man braucht nur einen klaren Plan und Ablauf.
Geographie ist mein größtes Interessensgebiet. Ich plane und platziere mir immer alles auf einer Karte in meinem Kopf. Geographie ist die Wissenschaft, unsere Erde so zu beschreiben. Und diese Karte ist nur eine Art Gedankenspiel. Man muss sie nur einmal vor sich sehen und schon kann man alles auf diese Art und Weise eingliedern.
Der Fachbereich Geographie mag groß und kompliziert wirken. Doch im Endeffekt sind es Dinge die jeder sieht und kennt. Immer gleiche Abläufe. Und die helfe ich meinen Schülern zu erkennen, um dann selbst in der Lage zu sein alles in ihrer eigenen „Karte“ einzugliedern.
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