Mein Unterricht ist alles andere als „Schema F“. Mir ist wichtig, dass sich jede Schülerin und jeder Schüler wohlfühlt – deshalb beginne ich jede Stunde mit einem kurzen Gespräch: Wie geht’s dir heute? Was fällt dir gerade leicht, was eher schwer? So kann ich besser einschätzen, wo wir ansetzen sollten.
Ich arbeite nicht nur mit klassischen Materialien wie Lehrbüchern, sondern baue oft auch echt...
Mein Unterricht ist alles andere als „Schema F“. Mir ist wichtig, dass sich jede Schülerin und jeder Schüler wohlfühlt – deshalb beginne ich jede Stunde mit einem kurzen Gespräch: Wie geht’s dir heute? Was fällt dir gerade leicht, was eher schwer? So kann ich besser einschätzen, wo wir ansetzen sollten.
Ich arbeite nicht nur mit klassischen Materialien wie Lehrbüchern, sondern baue oft auch echte Alltagssituationen ein – z.?B. kleine Rollenspiele, kurze Texte aus der echten Welt oder Dialoge, wie sie wirklich passieren könnten. Grammatik erkläre ich verständlich und ohne unnötige Fachbegriffe, oft mit Beispielen, die zur Lebensrealität der Lernenden passen. Wenn jemand zum Beispiel für den Job Deutsch braucht, dann bauen wir typische berufliche Szenarien ein.
Der Unterricht ist meistens sehr interaktiv – ich stelle viele Fragen, höre zu, gebe gezielt Rückmeldung und gestalte die Stunde flexibel, je nachdem, was gerade gebraucht wird. Mal ist es lockerer, mal konzentrierter – aber immer mit einem klaren Ziel vor Augen. Ich arbeite mit Jugendlichen, Erwachsenen und auch mit Leuten, die ganz bei null anfangen. Jeder bringt etwas anderes mit, und genau das macht den Unterricht für mich so spannend.
Was ich immer wieder höre: „Du erklärst so, dass man’s wirklich versteht.“ Und das ist genau mein Anspruch.
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