Lehrmethoden
1. Kommunikative Ansätze:
   - Der Fokus liegt auf Sprechen und Verstehen. Rollenspiele, Dialogübungen und Diskussionen fördern die aktive Sprachverwendung.
2.Interaktive Übungen:
   - Spiele wie „Wortschatz-Puzzle“, digitale Lern-Apps oder Partnerübungen sorgen für aktive Beteiligung.
3. Grammatik im Kontext:
   - Grammatische Regeln werden anhand von Alltagssituationen oder Textb...
        
Lehrmethoden
1. Kommunikative Ansätze:
   - Der Fokus liegt auf Sprechen und Verstehen. Rollenspiele, Dialogübungen und Diskussionen fördern die aktive Sprachverwendung.
2.Interaktive Übungen:
   - Spiele wie „Wortschatz-Puzzle“, digitale Lern-Apps oder Partnerübungen sorgen für aktive Beteiligung.
3. Grammatik im Kontext:
   - Grammatische Regeln werden anhand von Alltagssituationen oder Textbeispielen vermittelt, um die praktische Anwendung zu erleichtern.
4. Kreatives Schreiben:
   - Lernende schreiben kurze Texte, wie Briefe, Geschichten oder Beschreibungen, um ihre schriftliche Ausdrucksfähigkeit zu verbessern.
5. Hör- und Lesetraining:
   - Audioaufnahmen, Lieder oder Zeitungsartikel werden verwendet, um das Hör- und Leseverständnis zu fördern.
Unterrichtsinhalte
1. Sprachstruktur:
   - Grammatik (z. B. Verben, Artikel, Satzbau).
   - Wortschatz zu Themen wie Alltag, Reisen, Beruf.
2.Alltagskommunikation:
   - Dialoge, höfliche Redewendungen und interkulturelle Besonderheiten.
3. Lesen und Verstehen:
   - Texte, Geschichten und Nachrichten analysieren.
4.Prüfungsvorbereitung:
   - Übungen für Zertifikate wie das Goethe-Zertifikat oder TELC.
Unterrichtsdynamik
-Frontalunterricht:Vermittlung von neuen Inhalten durch die Lehrperson.
- Individuelle Aufgaben:Anpassung a das Lerntempo der einzelnen Schüler*innen.
- Feedback-Runden: Regelmäßige Rückmeldung zur Verbesserung der Sprachfähigkeiten.
- Multimediale Elemente: Einsatz von Videos, Bildern und Apps, um den Unterricht lebendiger zu gestalten.
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