Thomas Bogner

Ich würde mitgebrachte Aufgaben Schritt für Schritt durcharbeiten und je nach Verständnis mein Tempo anpassen. Ich kann nachvollziehbar erklären, egal wie komplex die Aufgabe scheint. Das ganze werde ich Online mit Hilfe mathematischer Tools übersichtlich visualisieren.

Man kann meinen Kenntnissen vertrauen, da ich gerade selber noch maturiert habe und hierbei 100% in Mündlich sowie Schriftlich hatte.

Ich muss noch 200 Wörter schreiben, um den Algorithmus zu befriedigen. Wieso? Weiß ich nicht.
aber hier noch ein Gedicht von ChatGPT über Mathe:

Im Reich der Zahlen, still und klar,
wo Logik lebt, ganz wunderbar,
da tanzt die Eins mit der Null im Kreis,
die Ordnung herrscht – gerecht und leis.

Die Kurven steigen, fallen sacht,
wenn eine Funktion sich aufmacht.
Ein Integral, so tief und breit,
erzählt von Flächen, Raum und Zeit.

Viereck, Kreis und Sinuswelle,
sie singen leise, helle Felle
von Winkeln, Pi und Symmetrie –
die Sprache klingt wie Poesie.

Ein Beweis – so klar, so fein –
kann schöner als ein Märchen sein.
Was logisch ist, bleibt ewig wahr,
so schlicht, so kühl, so wunderbar.

Doch Mathe ist nicht nur aus Zahl,
sie lehrt Geduld in jedem Fall.
Sie zeigt uns Wege, denkt voraus,
entwirrt das Denken, räumt es aus.

So steh ich da, mit Stift in Hand,
am Rande eines Zahlenlands –
und staune still, wie schön es klingt,
wenn Mathe Herz und Hirn durchdringt.

Noch immer 25 Wörter...

Mathe-Zitat des Tages von ChatGPT:

"Was nicht beweisbar ist, muss dennoch nicht falsch sein – manchmal ist das Unsichtbare das Fundament jeder Wahrheit."